Lutschbonbon stoppt Coronavirus –Wirksamkeit des Wirkstoffs Cistus gegen Corona bestätigt 

​Seit dem Covid-19-Ausbruch suchen Forscher und Mediziner wirksame Gegenmittel, um die Verbreitung des Virus zu stoppen und die Viruslast einzudämmen. Neben Impfungen und weiterer Applikationen erfreut sich nun ein neues Mittel, das zur Reduktion der Viruslast dient, einer steigenden Beliebtheit: Bonbons gegen Corona verringern mögliche Virusübertragungen via Ausatemluft.

Die Viruslast fängt im Mund an. Je mehr Viren sich im Mund ansammeln, desto höher ist das Risiko einer Übertragung. Beim Ausatmen gelangen Viren in die Umgebung. Doch, wenn Bonbons gegen Corona die Virenlast im Mund reduzieren, kann die Virusübertragung via Ausatemluft verringert werden.
Bonbons gegen Corona stellen aber nicht nur Sicherheit für die Umgebung dar, auch die eigene Gesundheit wird mit der Einnahme gefördert. Je größer die Viruslast ist, desto stärker prägen sich Symptome aus. Bei Corona ist der CT-Wert ein ausschlaggebendes Kriterium. Bonbons gegen Corona können die Viruslast senken und so den Verlauf der Erkrankung abmildern.

Antivirale Wirkung der Zistrose bei Corona

​Die Zistrose, deren lateinische Bezeichnung Cistus incanus lautet, ist in der Gesundheitsforschung keine Novität. Ursprünglich wurde das Präparat bei Schleimhautreizungen im Mundbereich eingesetzt. So besticht die hochwertige Heilpflanze mit ihrer Wirkung gegen Infektionen sämtlicher Art. Doch welchen Wirkstoffen verdankt die Zistrose ihre antivirale Wirkung?

Rolle der Polyphenole in der Abwehrreaktion

​Cistus Incanus ist für seinen hohen Gehalt an Polyphenolen bekannt. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die für ihre gesundheitsfördernde Wirkung auf den menschlichen Organismus bekannt sind. Nur Pflanzen haben die Macht, diesen Stoff aufzubauen. Er dient als wichtiges Instrument zur Abwehrreaktion gegen zahlreiche Schädlinge und Krankheiten. Polyphenole schützen nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Zellen des menschlichen Organismus. So scheint mit Cistus gegen Corona ein wirksames Mittel entdeckt worden zu sein.

​​Zellschützender Wirkungsmechanismus der Zistrose

​Der Cistus Extrakt wehrt freie Radikale ab und neutralisiert sie. Somit verringern die Wirkstoffe einen zellschädigenden Oxidationsprozess im menschlichen Organismus. Allerdings sind die Polyphenole, welche in der Zistrose vertreten sind, die eigentlichen Infektblocker. Sie wirken entzündungshemmend und antimikrobiell.

Bereits im Jahre 2014 / 15 hat das Frauenhofer Institut Viren, welche aus der Familie der Coronaviren stammen, herangezogen, um die Wirkung des Extrakts der Zistrose zu testen. Angesichts der weltweiten Coronaverbreitung erfolgten zahlreiche weitere Studien, die dazu dienten, den Zusammenhang Zistrose-Corona sowie die damit verbundenen Therapiemöglichkeiten aufzuzeigen.

Nun liegen aktuelle Forschungsergebnisse vor. Das Haller Kreisblatt berichtete zu Beginn des Jahres 2021 - ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie - über die Wirkung von Cystus Pandalis Corona. Wer diese Forschungsergebnisse aufmerksam studiert, versteht, weshalb die Behauptung “Lutschbonbon stoppt Coronavirus” keineswegs absurd klingt.

Studienlage zur Hemmung des Viruswachstums durch Cystus Pandalis-Extrakt

​Mehrere Studien untersuchten die Wirkung des antiviralen Extrakts und konnten den Zusammenhang Zistrose gegen Corona belegen.

Laborversuche belegen: Lutschbonbon stoppt Coronavirus

​Das Frauenhofer Institut weist in seinen Studien darauf hin, dass eine Hemmung der Coronviren stattfindet. Laborversuche belegten: Das Lutschbonbon stoppt das Coronavirus. Die Vermehrung von Coronaviren im Mundraum wurde reduziert oder komplett verhindert. In der Forschungsarbeit zeigte sich, dass bei bestimmten Dosierungen die Viruslast im Mund um 50 Prozent reduziert werden konnte. Dieser bahnbrechende Erfolg hatte weitreichende Folgen und die Studien wurden erweitert.
So zeigte sich nach kurzer Zeit, dass die Viruslast vollkommen zum Erliegen kommt, wenn die Potenz von Cistus bei Corona erhöht wird. Werden fünf Tabletten in einem Liter Wasser aufgelöst, zeigt sich eine Konzentration von 15,6 Mikrogramm/Milliliter. Bei diesem Wert kann das Coronavirus auf natürliche Art und Weise gedämmt werden. Ergo würde das bedeuten: Lutschbonbon stoppt Corona, da so die Viruslast reduziert wird.

Zistrosen-Extrakt blockiert Eintritt der Coronaviren

​Auch wenn der genaue Wirkmechanismus des Extraktes noch nicht vollkommen erforscht ist, liegt eine Vermutung nahe, dass die Wirkung auf die hochpolymeren Polyphenole zurückzuführen ist. Denn die hochkomplexen Polyphenole fungieren als natürliches Virostatikum. Vermutet wird, dass die Inhaltsstoffe in der Lage sind, gewisse virale Epitope zu umhüllen. Auf diese Weise stoppen sie deren Verbreitung.
Ferner übernimmt der Zistrosen-Extrakt die Rolle des Eintrittsinhibitors in die Zellen, sodass das Coronavirus nicht in der Zelle ansetzen kann. Demnach stellen Polyphenole eine natürliche und wirksame Möglichkeit dar, um den Körper vor Angriffen des Coronavirus schützen zu können.

Rolle der Polyphenolmuster – Salbei und Cistus im Vergleich

​Mit Salbei wurden die gleichen Tests wie mit Cistus Corona durchgeführt. Doch in einem Vergleich mit Salbei hat Zistrose gegen Corona gewonnen, weil Salbei trotz des ähnlichen Polyphenolgehalts nicht die gewünschte Wirkung erzielte.
Offensichtlich ist für die Wirksamkeit nicht nur die Menge an Polyphenolen von Wichtigkeit. Die Polyphenolmuster spielen ebenfalls eine tragende Rolle.

Cistus gegen Corona – Studienergebnisse im Überblick

Kurze Genesung und leichter Verlauf durch Bonbons gegen Corona

​Bonbons gegen Corona führen laut Studien bereits innerhalb einer Woche zu einem schnelleren Abklingen der Beschwerden. Dieses Ergebnis lieferte eine klinische Studie am Berliner Charité. Dort fanden Untersuchungen bei Patienten, die unter Atemwegserkrankungen litten, statt.

​Um die Wirkung von Bonbons gegen Corona zu bestätigen, erfolgte eine Einteilung in zwei Gruppen. Dabei gab es eine Gruppe von Teilnehmern, die Zistrose-Pastillen gelutscht hatte und eine Gruppe, die normale Halspastillen ohne Zistrose zu sich nahm. Bereits nach einer Woche stellten Forscher bei der Gruppe, die Zistrose Pastillen lutschten, ein schnelleres Abklingen der Beschwerden fest. Wohingegen bei der Placebo-Gruppe die Beschwerden blieben bzw. langsamer abheilten.

Auch das Frauenhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie Leipzig führte im Labor Studien zu den Cystus Pandalis Corona Pastillen durch. Sie testen dabei, wie sich die Cistus Corona Pastillen zu Sars-CoV-2 verhalten. Auch in diesem Fall bestätigte sich die Tatsache, dass der Extrakt als Cistus Infektblocker agiert, da er die Vermehrung der Covid-19-Verursacher reduzierte.

Verringerte Ansteckungswahrscheinlichkeit mit dem Cistus Infektblocker

​Auch Studien, die dazu dienten, die verringerte Ansteckungswahrscheinlichkeit von Corona zu belegen, beweisen, dass Cystus Pandalis Corona die Verbreitung stoppen. Selbstverständlich erfolgte die Einnahme nach einem bestimmten Plan. Denn das Lutschbonbon stoppt Coronovirus, sofern die Probanden dreimal täglich zwei Pastillen mit Zistus Extrakt lutschten. In diesen Fällen erfolgte keine Ansteckung der Angehörigen mit Corona, die im selben Haushalt wohnten.

Die Wirkung von Cistus bei der Hemmung der Virenlast wurde bereits im Jahr 2014/2015 getestet. Damals konnte belegt werden, dass der Wirkstoff bei der Schweine- und Vogelgrippe zu Erfolgen führte. Es zeigte sich, dass Cistus ein natürlicher Schutz bei Erkältungsviren und grippalen Erregern ist. Sobald die ersten Symptome auftreten, kann durch die Cistus-Einnahme innerhalb von 48 Stunden die Krankheit weitgehend abgewendet werden.

Cystus Pandalis als Prophylaxe gegen Corona​

​Das Lutschbonbon gegen das Coronavirus wirkt genau dort, wo der Herd der Viren ist – im Speichel. Nicht umsonst führen medizinische Angestellte die Corona Antigen- und PCR-Tests im Mund-Innenraum durch. Die Virenlast ist für die Schwere des Krankheitsverlaufs ausschlaggebend und kann mit Cystus Pandalis Corona reduziert und zugleich als sinnvolle Präventionsmaßnahme vorgebeugt werden. Ferner entscheidet die Menge der vorhandenen Viren, ob sich eine weitere Person mit dem Virus infiziert. 

​Das Ziel besteht darin, das antivirale Potenzial direkt an der Eintrittsstelle von Infektionen zu entfalten. Die Lutschpastillen erfüllen genau diesen Zweck: Lutschbonbon stoppt Corona, da Betroffene die Bonbons gegen Corona mindestens dreimal am Tag lutschen. Dadurch verbleibt der Wirkstoff in der Mundschleimhaut und kämpft gegen die Viren an. 

Fazit: Das Lutschbonbon gegen Corona überzeugt

​Lutschbonbon stoppt Corona bei einer korrekten Einnahme. Dreimal täglich zwei Pastillen sind erfolgsversprechend und ein schwerer Verlauf der Erkrankung wird so vermindert. Darüber hinaus fungiert die Cistus Corona Pastille als effektive Methode, um die Immunität zu stärken. Mehrer unabhängige Studien haben die Annahme „Lutschbonbon stoppt Coronavirus“ bestätigt. Alle Studien zeigten, dass die Virenlast im Mundraum reduziert wird, wodurch nicht nur die Umgebung, sondern auch die eigene Gesundheit vor dem Coronavirus geschützt werden kann.

Viruslast im Mundraumreduzierende
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