Die
Zistrose, deren lateinische Bezeichnung Cistus incanus lautet, ist in der
Gesundheitsforschung keine Novität. Ursprünglich wurde das Präparat bei
Schleimhautreizungen im Mundbereich eingesetzt. So besticht die hochwertige
Heilpflanze mit ihrer Wirkung gegen Infektionen sämtlicher Art. Doch welchen
Wirkstoffen verdankt die Zistrose ihre antivirale Wirkung?
Cistus Incanus ist für seinen hohen Gehalt an Polyphenolen bekannt. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die für ihre gesundheitsfördernde Wirkung auf den menschlichen Organismus bekannt sind. Nur Pflanzen haben die Macht, diesen Stoff aufzubauen. Er dient als wichtiges Instrument zur Abwehrreaktion gegen zahlreiche Schädlinge und Krankheiten. Polyphenole schützen nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Zellen des menschlichen Organismus. So scheint mit Cistus gegen Corona ein wirksames Mittel entdeckt worden zu sein.
Der Cistus Extrakt wehrt freie Radikale ab und
neutralisiert sie. Somit verringern die Wirkstoffe einen zellschädigenden
Oxidationsprozess im menschlichen Organismus. Allerdings sind die Polyphenole,
welche in der Zistrose vertreten sind, die eigentlichen Infektblocker. Sie
wirken entzündungshemmend und antimikrobiell.
Bereits im Jahre 2014 / 15 hat das Frauenhofer
Institut Viren, welche aus der Familie der Coronaviren stammen, herangezogen,
um die Wirkung des Extrakts der Zistrose zu testen. Angesichts der weltweiten
Coronaverbreitung erfolgten zahlreiche weitere Studien, die dazu dienten, den
Zusammenhang Zistrose-Corona sowie die damit verbundenen Therapiemöglichkeiten
aufzuzeigen.
Nun liegen
aktuelle Forschungsergebnisse vor. Das Haller Kreisblatt berichtete zu Beginn
des Jahres 2021 - ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie - über die Wirkung
von Cystus Pandalis Corona. Wer diese Forschungsergebnisse aufmerksam studiert,
versteht, weshalb die Behauptung “Lutschbonbon stoppt Coronavirus” keineswegs
absurd klingt.
Mehrere Studien untersuchten die Wirkung des antiviralen Extrakts und konnten den Zusammenhang Zistrose gegen Corona belegen.
Das
Frauenhofer Institut weist in seinen Studien darauf hin, dass eine Hemmung der
Coronviren stattfindet. Laborversuche belegten: Das Lutschbonbon stoppt das
Coronavirus. Die Vermehrung von Coronaviren im Mundraum wurde reduziert oder
komplett verhindert. In der Forschungsarbeit zeigte sich, dass bei bestimmten
Dosierungen die Viruslast im Mund um 50 Prozent reduziert werden konnte. Dieser
bahnbrechende Erfolg hatte weitreichende Folgen und die Studien wurden
erweitert.
So zeigte sich nach kurzer Zeit, dass die Viruslast vollkommen zum Erliegen
kommt, wenn die Potenz von Cistus bei Corona erhöht wird. Werden fünf Tabletten
in einem Liter Wasser aufgelöst, zeigt sich eine Konzentration von 15,6
Mikrogramm/Milliliter. Bei diesem Wert kann das Coronavirus auf natürliche Art
und Weise gedämmt werden. Ergo würde das bedeuten: Lutschbonbon stoppt Corona,
da so die Viruslast reduziert wird.
Auch wenn
der genaue Wirkmechanismus des Extraktes noch nicht vollkommen erforscht ist,
liegt eine Vermutung nahe, dass die Wirkung auf die hochpolymeren Polyphenole
zurückzuführen ist. Denn die hochkomplexen Polyphenole fungieren als
natürliches Virostatikum. Vermutet wird, dass die Inhaltsstoffe in der Lage
sind, gewisse virale Epitope zu umhüllen. Auf diese Weise stoppen sie deren
Verbreitung.
Ferner übernimmt der Zistrosen-Extrakt die Rolle des Eintrittsinhibitors in die
Zellen, sodass das Coronavirus nicht in der Zelle ansetzen kann. Demnach
stellen Polyphenole eine natürliche und wirksame Möglichkeit dar, um den Körper
vor Angriffen des Coronavirus schützen zu können.
Mit Salbei wurden die gleichen Tests wie mit Cistus
Corona durchgeführt. Doch in einem Vergleich mit Salbei hat Zistrose gegen
Corona gewonnen, weil Salbei trotz des ähnlichen Polyphenolgehalts nicht die
gewünschte Wirkung erzielte.
Offensichtlich ist für die Wirksamkeit nicht nur die Menge an Polyphenolen von
Wichtigkeit. Die Polyphenolmuster spielen ebenfalls eine tragende Rolle.
Bonbons gegen Corona führen laut Studien bereits innerhalb einer Woche zu einem schnelleren Abklingen der Beschwerden. Dieses Ergebnis lieferte eine klinische Studie am Berliner Charité. Dort fanden Untersuchungen bei Patienten, die unter Atemwegserkrankungen litten, statt.
Um die Wirkung von Bonbons gegen Corona zu
bestätigen, erfolgte eine Einteilung in zwei Gruppen. Dabei gab es eine Gruppe
von Teilnehmern, die Zistrose-Pastillen gelutscht hatte und eine Gruppe, die
normale Halspastillen ohne Zistrose zu sich nahm. Bereits nach einer Woche
stellten Forscher bei der Gruppe, die Zistrose Pastillen lutschten, ein
schnelleres Abklingen der Beschwerden fest. Wohingegen bei der Placebo-Gruppe
die Beschwerden blieben bzw. langsamer abheilten.
Auch das Frauenhofer-Institut für Zelltherapie und
Immunologie Leipzig führte im Labor Studien zu den Cystus Pandalis Corona
Pastillen durch. Sie testen dabei, wie sich die Cistus Corona Pastillen zu
Sars-CoV-2 verhalten. Auch in diesem Fall bestätigte sich die Tatsache, dass
der Extrakt als Cistus Infektblocker agiert, da er die Vermehrung der
Covid-19-Verursacher reduzierte.
Auch Studien, die dazu dienten, die verringerte
Ansteckungswahrscheinlichkeit von Corona zu belegen, beweisen, dass Cystus
Pandalis Corona die Verbreitung stoppen. Selbstverständlich erfolgte die
Einnahme nach einem bestimmten Plan. Denn das Lutschbonbon stoppt Coronovirus,
sofern die Probanden dreimal täglich zwei Pastillen mit Zistus Extrakt
lutschten. In diesen Fällen erfolgte keine Ansteckung der Angehörigen mit
Corona, die im selben Haushalt wohnten.
Die Wirkung von Cistus bei der Hemmung der Virenlast
wurde bereits im Jahr 2014/2015 getestet. Damals konnte belegt werden, dass der
Wirkstoff bei der Schweine- und Vogelgrippe zu Erfolgen führte. Es zeigte sich,
dass Cistus ein natürlicher Schutz bei Erkältungsviren und grippalen Erregern
ist. Sobald die ersten Symptome auftreten, kann durch die Cistus-Einnahme
innerhalb von 48 Stunden die Krankheit weitgehend abgewendet werden.
Das Lutschbonbon gegen das Coronavirus wirkt genau dort, wo der Herd der Viren ist – im Speichel. Nicht umsonst führen medizinische Angestellte die Corona Antigen- und PCR-Tests im Mund-Innenraum durch. Die Virenlast ist für die Schwere des Krankheitsverlaufs ausschlaggebend und kann mit Cystus Pandalis Corona reduziert und zugleich als sinnvolle Präventionsmaßnahme vorgebeugt werden. Ferner entscheidet die Menge der vorhandenen Viren, ob sich eine weitere Person mit dem Virus infiziert.
Das Ziel besteht darin, das antivirale Potenzial direkt an der Eintrittsstelle von Infektionen zu entfalten. Die Lutschpastillen erfüllen genau diesen Zweck: Lutschbonbon stoppt Corona, da Betroffene die Bonbons gegen Corona mindestens dreimal am Tag lutschen. Dadurch verbleibt der Wirkstoff in der Mundschleimhaut und kämpft gegen die Viren an.
Lutschbonbon stoppt Corona bei einer
korrekten Einnahme. Dreimal täglich zwei Pastillen sind erfolgsversprechend und
ein schwerer Verlauf der Erkrankung wird so vermindert. Darüber hinaus fungiert
die Cistus Corona Pastille als effektive Methode, um die Immunität zu stärken.
Mehrer unabhängige Studien haben die Annahme „Lutschbonbon stoppt Coronavirus“
bestätigt. Alle Studien zeigten, dass die Virenlast im Mundraum reduziert wird,
wodurch nicht nur die Umgebung, sondern auch die eigene Gesundheit vor dem
Coronavirus geschützt werden kann.
Geprüftes Original-Produkt
Zur Corona-Lutschbonbon