Der
Lollytest ist, zur Identifizierung einer Sars-COVID-19 Erkrankung, deutlich
angenehmer durchzuführen als ein klassischer Antigen-Schnelltests, der häufig
für Jugendliche und Erwachsene verwendet wird.
Dabei läuft
die Anwendung wie folgt ab:
Im Gegensatz
zum Lolli-PCR-Test, erfolgt die Entnahme der Speichelprobe sowie die
Ergebnisauswertung beim Lollitest in einem Schritt. Somit ist kein Einsenden
der Probe in ein Labor notwendig und das Testergebnis liegt bereits nach
wenigen Minuten vor.
Der zentrale Unterschied, weswegen häufiger Lolli-Tests
an Stelle von normalen Antigen-Schnelltests für Kinder zum Einsatz kommen, ist
die angenehmere Handhabung und die deutlich bessere Verträglichkeit bei
Kleinkindern.
Der Lollitest für Kinder verlangt kein tiefes Eintauchen der Teststäbchen in
die Nase oder den Rachen, wodurch die Nasen- bzw. Rachenschleimhaut vor
Reizungen und Abrieb bewahrt wird. Dadurch gewährleistet der Lollytest sowohl
für die Kinder als auch das Testpersonal eine deutlich angenehmere
Testsituation und bewahrt die Getesteten vor unangenehmen Schmerzen und
Reizungen der Schleimhäute.
Gerade der Lolli-Test zeichnet sich zudem - im
Gegensatz zu den Lolli-PCR-Tests - durch seine leichte und schnell
verständliche Durchführung aus. So wird das Risiko, dass beim Testen Fehler
unterlaufen, die das Testergebnis womöglich verfälschen, minimiert.
Der
Schnelltest für Kinder zeichnet sich besonders durch die hohe
Gesamt-Sensitivität über alle Viruslasten hinweg aus. Mit einer klinischen
Spezifität von 99 Prozent bei einer noch vorhandenen Viruslast von weniger
als 30 Prozent, belegt der AmonMed Lollitest für Kinder Platz 7 in der
PEI-Studie (Bewertungsgrundlage des Paul Ehrlich Instituts). In der Teststudie
trat der AmonMed Kinder Corona-Test mit Zulassung für den privaten Gebrauch
gegen medizinische Profi-Tests an.
Hervorgehoben
in den Bewertungen wird hinsichtlich des AmonMed Lolli-Test insbesondere die
kinderfreundliche und leichte Anwendung sowie die Lieferung zuverlässiger
Testergebnisse. Mit dem Lolli-Test von AmonMed reagiert der Hersteller somit auf
die signifikant gestiegenen Kundenbeschwerden zu der Zuverlässigkeit der
Testergebnisse von herkömmlichen Nasentests.
Der Kinder
Corona-Test wird vor allem in Schulen und Kindertageseinrichtungen durchgeführt.
Dies geschieht zumeist in kleinen Gruppen, gemeinsam mit den Betreuerinnen und
Betreuern. Das Durchführungspersonal kann die korrekte Testdurchführung problemlos
und einfach beobachten, da das Teststäbchen nur unter der Zunge im
geschlossenen Mund gehalten werden muss.
Da das
Medikament bereits seit Jahrzehnten im Einsatz ist, birgt es keine Risiken und
unentdeckten Nebenwirkungen und hebt sich dadurch von anderen Medizinprodukten
ab, die im Laufe der Pandemie neu auf den Markt gekommen sind.
Herkömmliche Antigen-Schnelltests verlangen ein Rachenabstrich. Diese Art der Testdurchführung kann ein Jucken und Kribbeln in der Nase sowie Niesattacken auslösen. Auch können aufgrund des Schleimhautabriebs leichte Schmerzen auch nach der Textdurchführung verbleiben, was gerade für Kinder bei einer täglichen Testung auf Dauer sehr unangenehm werden kann. Aufgeführte Nebenwirkungen eines herkömmlichen Schnelltests werden mit einem Lolli-Test für Kinder vermieden.
Der Lolli-Test ist besonders bekannt für seine hohe klinische Spezifität von knapp 99 Prozent sowie für seine klinische Sensitivität von 96,55 Prozent. Zudem erkennt der Test alle bislang hierzulande verbreiteten Mutationen des COVID-19 Virus, u.a. auch Omikron und Delta-Variante. Auch ist der Lolli-Test dazu in der Lage, das Virus in Verdachtsfällen innerhalb von sieben Tagen nach Auftreten der Symptome nachzuweisen.
Auch das
Lolli-Test Material ist gesundheitlich hoch verträglich und damit alles andere
als besorgniserregend. Mütter und Väter müssen sich somit nicht über die
Inhaltsstoffe des Plastik-Teststäbchens sorgen. Der Schnelltest für Kinder
besteht aus einem CE-zertifizierten Abstrichtupfer – aus sogenanntem
Acrylnitril-Butadien-Styrol. Dabei handelt es sich um einen handelsüblichen
Kunststoff, welcher am fasrigen Ende des Stäbchens vollständig mit
medizinischem Nylon beflockt ist. Folglich handelt es sich bei den
speichelaufsaugenden Tupfern und auch dem Gehäuse um überprüfte Materialen aus
der Medizin, bei welchen im Rahmen durchgeführter Biokompatibilitätstests
keinerlei Auffälligkeiten festgestellt worden sind.
Der Kinder Corona-Test durchläuft zudem ein
anerkanntes und gesundheitlich unbedenkliches Strahlensterilisationsverfahren.
Innerhalb der Testverfahren hat das Schulministerium die Teststäbchen der
Lolly-Tests sogar auf Strahlungsreste untersuchen lassen. Diese Überprüfungen
der Abstrichtupfer sowie auch der Verpackungsmaterialien haben gezeigt, dass
keinerlei Hinweise auf radioaktive Verunreinigungen zu erkennen sind.
Insbesondere solche Sterilisationsverfahren, bei denen Ethylenoxid zum Einsatz
kommt, wurden nicht durchgeführt, sodass in der logischen Konsequenz auch keine
Verunreinigungen mit dieser Chemikalie zu befürchten ist.
Die gesundheitliche Verträglichkeit sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen
kann somit ausreichend festgestellt werden.
Die Frage, „Ab welchem Alter müssen Kinder Corona-Test
machen?“, stellen sich viele Eltern. Grundsätzlich ist die Durchführung eines Schnelltests
bereits ab einem Alter von fünf Jahren in einem Testzentrum möglich. Bis
zur Vollendung des 14. Lebensjahres benötigen Kinder zudem die
Einverständniserklärung ihrer Eltern.
Mittlerweile wird bei einem positiven Schnelltestergebnis bei Kindern des
vorgenannten Alters keine Bestätigung des Ergebnisses mit einem PCR-Test mehr
verlangt. Zur Bestätigung einer Infektion mit dem Corona-Virus ist also die
Vorlage eines Schnelltest-Ergebnisses ausreichend.
Wie sich die Vorschriften allerdings entwickeln, ist
abhängig von der jeweiligen Gesetzgebung und den aktuellen Verordnungen der
Länder.
Lolli-Tests stellen für Kinder eine deutlich verträglichere und angenehmere Alternativ zu herkömmlichen Antigen-Schnelltests dar. Die einfache und schnelle Anwendung sowie die hohe Signifikanz und Spezifität sorgen dafür, dass Erkrankungen zuverlässig und in kurzer Zeit erkannt werden. Die immer beliebter werdenden Lolli-Tests tragen dazu bei, dass sich Infektionsketten weniger schnell verbreiten. Gemeinsam kann auf diese Weise ein hohes Schutzniveau sichergestellt werden.